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Beschreibung des historischen Kalibergwerkes
"Königshall-Hindenburg"

 





Zur Geologie des Kalibergwerkes "Königshall-Hindenburg.

 
Im Grubenbetrieb des Kalisalzbergwerks Königshall- Hindenburg in Reyershausen
bei Nörten-Hardenberg, auf der östlichen Randhochfläche des Leinetalgrabens,
wurde das Staßfurt-Kalilager (K2) in einer Tiefe von 530 bis 750 m unter Normalnull
abgebaut. Das Flöz Staßfurt war nicht gleichmäßig als bauwürdiges Hartsalz ausgebildet.
In den Hartsalzgebieten kamen Vertaubungen" (Anhydrit- Halit) und Carnallitit-Gebiete vor.

Die Betreiber waren:

1. BURBACH A.G.,
2. WINTERSHALL A.G.,
3. KALI+SALZ A.G.

 

Kali-Flöz Staßfurt auf Kö-Hi:

Facies Carnallitit:
enthielt neben
- Carnallit (KMgCl3 · 6H2O)
- Halit (NaCl)
auch noch
- Kieserit (MgSO4 · H2O)
- Anhydrit (CaSO4)
- Sylvin (KCl)
- Tonminerale


Facies Hartsalz:

enthielt neben
- Sylvin (KCl)
- Halit (NaCl)
auch nochnoch
- Kieserit (MgSO4 · H2O)
teilweise
- Anhydrit (CaSO4)


Facies Vertaubung:

- Halit (NaCl)
- Anhydrit (CaSO4)




 

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